Neuigkeiten:
24 Stundenlauf Wörschach 2009
Triathlon Podersdorf 2008
100 km Biel 2008
Triathlon Podersdorf 2007
24 Stundenlauf Wörschach 2007
24 Stundenlauf Wörschach 2006
Triathlon Podersdorf 2005
24 Stundenlauf Wörschach 2005
10 Stundenlauf Rechnitz 2004
24 Stundenlauf Wörschach 2004
10 StundenlaufRechnitz 2003
Triathlon Podersdorf 2003
24 Stundenlauf Wörschach 2003
24 Stundenlauf Wörschach 2002
11./12.Juli 2009 |
Nach 20 Stunden auf Platz 3 beendete eine Verletzung den Stockerltraum |
„Blecherne“ für LC Leobersdorf in Wörschach |
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24 Stunden laufen – und das 7 Tage lang! Zum bereits 7. Mal trat eine Staffel des LC Leobersdorf heuer beim 24-Stundenlauf im steirischen Wörschach an. Doch der Traum vom dritten Stockerlplatz in Serie bei dem internationalen Ultrasportbewerb war für Harald Pisarik, Harald Sorger, Herwig Auner und Aurel Lackner nach 20 Stunden ausgeträumt: Eine wieder akut gewordene Verletzung bei einem der LC-Starter kickte das Team runter auf Platz 4. Beachtlich aber trotzdem – denn immerhin waren zur 20. Jubiläumsauflage des Laufes gleich 49 Staffeln aus Deutschland und Österreich angetreten! Insgesamt legte das LC-Team heuer eine Strecke von 325 Kilometern zurück. Verflixtes Siebtes: „Wer wie wir in Wörschach sieben Mal dabei ist, hat eine Woche durchgehendes Laufen durch die 1200-Seelen-Gemeinde hinter sich!“, resümiert Staffelführer Harald Pisarik. „Das waren insgesamt über 2000 Kilometer!“ Mit den Stockerlplätzen der letzten beiden Teilnahmen konnte sich der LC Leobersdorf konstant im Spitzenfeld etablieren. „Heuer ist uns aber einfach ein Unglück dazwischengekommen. Aurel hatte ab den Abendstunden bereits Probleme, seine Zeiten wurden kontinuierlich schlechter“, beschreibt Pisarik. „Es ist eine nicht ganz auskurierte Verletzung, die mir zu schaffen machte“, ergänzt Staffelkollege Aurel Lackner. „Ich hatte von Runde zu Runde noch mehr Schmerzen.“ 20 Stunden auf Platz 3 Mehr als zufrieden war die LC-Staffel auch mit der Leistung ihres Helferteams. Essen kochen, Hilfe beim Kleidungswechsel, Zelt aufbauen, Einheizen bei nächtlichen 4 Grad Celsius, Zeitmessung und Gegneranalyse – dafür war die Crew aus Florian Beck, Bernhard Bieringer, Manuel Bleimuth, Gregor Danzer, Stefanie Giersig, Angela Hahn, Birgit Moser und Margit Strobl ebenfalls fast 24 Stunden auf den Beinen. Harald Pisarik: „Ohne diesen Mädels und Burschen hätten wir’s nicht geschafft – ein großes Danke an alle, die uns hier unterstützt haben. Auch an unsere Masseurin Sandra Lukas!“ Sie war nicht nur kurzfristig eingesprungen, sondern reiste dafür auch extra aus Oberösterreich an. |
Infos im Internet: www.24stundenlauf.at |
30.August 2008 |
Kollouch trotzt 226km lang Wind und Wellen |
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Ein Rekordansturm mit 740 Teilnehmern brachte beim Langdistanztriathlon in Podersdorf am 30.August 2208 eine tolle Kulisse. Der heimische Klassiker über die Ironmandistaz machte seinem legendären Ruf einmal mehr alle Ehre. Der starke Wind mit hohen Wellen am Neusiedler See verlangte den AthletInnen von Anfang an alles ab. |
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13./14.Juni 2008 |
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100 Kilometer am Stück gelaufen! |
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Biel-CH/Leobersdorf – In der beachtlichen Zeit von 11 Stunden und 13 Minuten absolvierte Harald Pisarik in der Nacht von 13. auf 14. Juni die berühmten „100 Kilometer von Biel“. Von den 34 österreichischen Starten, die in der „Nacht der Nächte“ ebenfalls die 100 km bewältigten, belegte er damit den 15. Platz. „Einmal im Leben nach Biel!“ So lautet ein Credo unter ambitionierten Langstreckenläufern. Dieser Aufgabe stellte sich nun der 31jährige Harald Pisarik. Die Bieler Lauftage im Schweizer Seenland gelten als besonderes Highlight unter den Extremlauf-Bewerben. 2008 konnten die Veranstalter zum 50jährigen Jubiläum rund 3.000 Starter begrüßen. Die Vorbereitung für den Siebenhauser war besonders von langen Laufeinheiten geprägt. Zum Sammeln von Höhenmetern standen auch regelmäßige Laufausflüge auf den Guglzipf und den Harzberg auf dem Programm. Immerhin gilt es in Biel neben den 100 Kilometern auch 650 Höhenmeter zu bewältigen. Etwa alle 20 Kilometer wurde der Läufer von seiner Begleiterin Margit Strobl erwartet, die sich mit dem öffentlichen Postbus durch die nächtliche Schweiz kämpfte. Dann wurden ein paar aufmunternde Worte gewechselt, Trinkflaschen und Leibchen getauscht und weiter ging es.. Als der Tag anbrach und die zu laufenden Kilometer weniger wurden, machten sich die ersten Ermüdungserscheinungen bemerkbar. Zu diesem Zeitpunkt hatte der Sieger über die 100 km das Ziel schon erreicht. Mit 6 Stunden und 49 Minuten lief Walter Jenni (CH) um 04:49 Uhr über die Ziellinie in Biel. Harald Pisarik, der im letzten Drittel auch mit Magenproblemen zu kämpfen hatte, ist mit seiner Leistung zufrieden: „Es ist kaum vorstellbar, welche körperlichen und psychischen Tiefen man auf einer solch langen Strecke zu überwinden hat. Aber auf dem letzten Kilometer ist das Alles weit, weit weg und man kann kaum glauben, dass es nun zu Ende geht, dass man die 100 Kilometer wirklich bewältigt hat.“ Harald Pisarik ist damit der zweite Leobersdorfer, der die Langstrecke in Biel absolviert hat. Der 84-jährige Franz Weissenböck hat die 100 Kilometer unvorstellbare 25mal bewältigt. |
25.Juli 2007 |
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LC-Leobersdorf Triathlet Kollouch schlägt hohe Wellen |
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Der österreichische Triathlon Klassiker über die „Ironman“-Distanz in Podersdorf jubilierte mit Teilnehmerrekord und extremen äußeren Bedingungen. „Beim Wellengang im Neusiedlersee kam schon beinahe Hawaiistimmung auf“, schildert LC TriaTeam226-Athlet Robert Kollouch aus Leobersdorf. Dennoch konnte Kollouch seine Leistung weiter steigern und verbuchte seinen bislang besten Gesamtrang. Der heimischen Klassiker über die Langdistanz in Podersdorf machte bei seinem 20 jährigen Jubiläum dem „Iron“-Image alle Ehre. Die Sonne brannte schon um 7:30 Uhr, beim Startschuss für das Rekordfeld mit 420 AthletInnen, welche die 3,8 km lange Schwimmdistanz bei extrem starken Wellengang in Einzel oder Staffel in Angriff nahmen. Auch die Wasserhöhe machte das Schwimmen zu einem Abenteuer. |
Infos im Internet: www.austria-triathlon.at |
21./22.Juli 2007 |
LC Leobersdorf-Staffel wieder am Stockerl beim 24 Stundenlauf |
LC Leobersdorf etabliert im Spitzenfeld |
„Mit dieser Leistung haben wir uns definitiv im österreichischen Ultralauf-Spitzenfeld etabliert“, ist Staffelführer Harald Pisarik überzeugt. Zum insgesamt 6. Mal ist die Leobersdorfer 4er-Staffel heuer beim internationalen 24-Stundenlauf im steirischen Wörschach angetreten. Zum nunmehr zweiten Mal hintereinander stand das Team mit Herwig Auner, Aurel Lackner, Harald Pisarik und Harald Sorger dabei bereits am Podest – die Leobersdorfer erliefen sich Platz 3 von rund 50 gestarteten Staffeln. „Einmal mitmachen und dabei gut sein ist eine Sache“, so Pisarik, „6 Jahre dabei sein und die Leistung konstant im Spitzenbereich zu halten, eine andere.“ Insgesamt spulte die Mannschaft des LC Leobersdorf heuer 331,5 Kilometer herunter.
Heiß, heißer, Wörschach 2007. Aurel Lackner: „Die Sonne war heuer wirklich erbarmungslos. Die erste Halbzeit kamen wir kaum mit dem Trinken nach. Es war nicht einfach, das hohe Tempo zu halten.“ Bis zu 35 Grad im Schatten zeigte die Quecksilbersäule am Samstag Nachmittag in den Thermometern. Und rund um 15 km/h war die Geschwindigkeit, die sich die 4er-Staffel zum Ziel gesetzt hatte. „Schließlich sollte es ja auch jeder auf über 80 Kilometer in den 24 Stunden bringen!“, so Harald Sorger. Die Nacht war dann recht angenehm, bevor es um 8 Uhr bereits wieder sehr heiß wurde. Doch dann, Sonntag um 9 Uhr vormittags, 5 Stunden vor dem Zielpfiff: Wettersturz mit kräftigen Windböen und Werten um nur noch 15 Grad. Aurel Lackner: „Das war dann wie ein Schlag mit dem Holzhammer!“ Nächstes Jahr kein Start in Wörschach Von Samstag 14 Uhr bis 14 Uhr am Sonntag durchgehend zu laufen ist für die meisten von uns wahrscheinlich eher unvorstellbar. Für den LC Leobersdorf ist damit aber ohnehin vorläufig Schluss: „Im nächsten Jahr setzen die Veranstalter von Wörschach aus.“, erzählt Harald Pisarik nicht ganz ohne Wehmut. Erst 2009 wird es diesen Lauf – einen der international größten in dieser Art – wieder geben. „Mal sehen, wie wir dann beieinander sind.“ Es wäre mit der 20. Auflage der Jubiläumslauf in der Steiermark. Pisarik: „Und der verflixte 7. für uns Leobersdorfer. Vielleicht ein Omen…“ |
(Fotocredit alle Fotos: Christian Husar www.christian-husar.com) Infos im Internet: www.24stundenlauf.at |
14./15.Juli 2006 |
332 Kilometer wurden zu Viert im steirischen Wörschach zurückgelegt. |
LC Leobersdorf triumphiert mit Platz 2 bei 24-Stundenlauf! |
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Das zählt wohl zu den bedeutendsten Vereins-Leistungen seit der Gründung des LC Leobersdorf: Beim internationalen 24-Stundenlauf im steirischen Wörschach erreichte das Quartett Herwig Auner, Aurel Lackner, Harald Pisarik und Harald Sorger den sensationellen 2. Platz im Viererstaffelbewerb! Staffelführer Pisarik: „Die harte Vorbereitung hat sich für uns gelohnt. Jetzt mischen wir in diesem Ultralaufbewerb endgültig ganz vorne mit!“ Knapp 332 Kilometer haben die 4 LCler innerhalb der Zeit zwischen 14 Uhr am Samstag und 14 Uhr am Sonntag heruntergespult. Insgesamt 142 Runden zu jeweils etwa 2,3 Kilometer wurden dabei absolviert.
Erstmals Masseur im Betreuer-Team „Eine wesentlichen Beitrag zum Gelingen dieser Leistung hat unser Masseur René Riesner geleistet.“, schildert Aurel Lackner. „Er hat mich zum Beispiel gegen Ende einmal wieder lauf-fit gemacht, als ich dachte, ich kann die Strecke schon nicht mal mehr gehend bewältigen!“ Harald Pisarik: „Bei einer solchen Laufbelastung sammelt sich Laktat in den Muskeln an, das nur ein Masseur ganz hinaus bekommt. René hat wirklich großartige Arbeit geleistet.“ „Ich habe mein rechtes Knie bereits vor der ersten Halbzeit gespürt.“, erzählt Harald Sorger. „Ein paar Kunstkniffe und ein Tape von René, und ich war noch weitere 12 Stunden lang in den Füßen fit.“ Neben René Riesner haben sich weitere 10 Betreuerinnen und Betreuer um das Wohl der vier Ultrasportler gekümmert: Angela Hahn, Lisi Lackner, Birgit Moser, Maria Sorger, Margit Strobl, Bernhard Bieringer, Christoph Valencak, Fritz Sorger, Florian Beck und Manuel Bleimuth. Herwig Auner: „Mancher Helfer hatte genauso wenig Schlaf wie wir Läufer. Es muss ja rund um die Uhr jemand munter sein - Zeit nehmen, Material transportieren, sich um Essen und Trinken kümmern usw. Das ganze Betreuerteam hat sich perfekt verstanden und sehr gut harmoniert.“ Als Dank für die Unterstützung wurde das ganze Team unterdessen vom LC Leobersdorf auch zum Heurigen eingeladen. |
-> zu den fotos! Infos im Internet: www.24stundenlauf.at |
01.Mai 2006 |
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Großer Erfolg: Tempomacher Service vom LCL beim 6. Leobersdorfer Brückenlauf |
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Vier große gelbe Ballons – das waren die Merkmale der LC-Schrittmacher. Kollouch Robert gab die Geschwindigkeit für 45, Pisarik Harald für 50, Sorger Fritz für 55 und Ramharter Matthias für 60 Minuten vor. Und das Ergebnis zeigte, dass die vier Tempomacher ihre geplanten Zeiten tatsächlich sehr gut über den Lauf eingeteilt haben. Die Reaktionen der Teilnehmer vom Brückenlauf haben bewiesen, dass dieses Service sehr gut angenommen wurde. Manchen Läufer half der LC zu seiner persönlichen Bestzeit aufgrund der guten Laufvorgabe. Aber auch konstruktive Kritik wurde berücksichtigt. Denn schließlich ist der LC bemüht auch beim nächsten Brückenlauf dieses Service optimiert anzubieten! |
Infos im Internet: www.brueckenlauf.leobersdorf.at |
August 2005 |
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Tag der Rekorde beim Podersdorfer Ultra-Distanz Triathlon! |
Die Mitglieder vom TriaTeam226 des LC Leobersdorf, Mag. (FH) Robert Kollouch, Harald Pisarik und Felix Schönberg nahmen vergangenen Samstag am Langdistanz Triathlon in Podersdorf teil. |
Dabei bewältigten sie bei sehr guten äußeren Bedingungen , fast windstill und 24 Grad, eine Strecke von 3,8km Schwimmen, 180km Radfahren und einen abschließenden Marathon-Lauf (42,2km). Kollouch konnte seine Zeit aus dem Vorjahr neuerlich unterbieten und war nach 10h13min im Ziel. Pisarik und Schönberg gingen als Staffel ins Rennen, wobei die beiden mit einer Zeit von 10:47 ebenfalls klar unter der 11 Stunden-Grenze geblieben sind. Schönberg, beim Schwimmen und Radfahren im Einsatz: “Schön, dass wir bei unserer ersten Langdistanz so gut mithalten konnten und herzlichen Dank allen Betreuern!“ Ganz besonders bedanken möchten sich die Athleten bei Rexam Bervarge Can aus Enzesfeld, Tecon Engineering sowie der Raika Leobersdorf, die auch heuer das TriaTeam226 finanziell unterstützt haben. Aber nicht nur die Athleten des LC Leobersdorf konnten sich verbessern. So hat der Niederösterreicher Alexander Frühwirth den österreichischen Rekord auf unglaubliche 8h11min gedrückt. |
Infos im Internet: www.austria-triathlon.at |
Juli 2005 |
Harald Sorger - Aurel Lackner - Herwig Auner - Harald Pisarik |
TOP Ergebnis für Team LC-Leoberdorf |
Am Samstag den 16.07 um 14.00 h erfolgte in Wörschach ( Steiermark) der Start zum heurigen 24 Stunden Benefizlauf WM 2005. Ein Wettkampf der besonderen Art, alleine für Organisation, Aufbau und Absicherung der Strecke etc. waren 600 Personen beschäftigt. Das sich vom Start an permanent ändernde Wetter - von Sonne mit fast unerträglicher Schwüle, bis zu Wolkenbruch mit Gewitter und Sturm - war unangenehme Begleiter im Wettkampf und machte den Teams schwer zu schaffen. Für manche wurde der schon sehr anstrengenden Wettkampf zum Albtraum und viele mussten aufgeben. 48 Teams kamen in Ziel. Das Team LC - Leobersdorf mit Harald Sorger, Harald Pisarik, Herwig Auner (Leobersdorf) und Aurel Lackner (Pfaffstätten), konnte sich trotz der widrigen Bedingungen mit 317 km den siebten Gesamtrang sichern und verbesserte damit das Vorjahrsergebnis um 11 Plätze. Einen großen Beitrag zum Erfolg des Teams leisteten auch die Betreuer ( Angela Hahn, Christoph Valencak, Maria + Fritz Sorger, Bernhard Bieringer, Manuel + Michael Bleimuth, Benjamin Reittinger), welche ebenfalls 24 Stunden auf den Beinen waren um den Wettkämpfern vor allem in den Nachtstunden die notwendige Motivation zu geben. Zitate der Extremsportler: AL: „Wir sind mit dem Ergebnis zufrieden, jedoch haben sich nach 10 Stunden kleine Verletzungen bemerkbar gemacht die uns Zeit, Kilometer und somit einige Ränge gekosten haben, die wir nicht mehr gut machen konnten. Im nächsten Jahr wollen wir auf alle Fälle aufs „Treppchen“.“ AL: „Nächste Woche werden wir mal regenerieren und ohne Training verbringen, denn nach dem Wettkampf hat jeder von uns ca. 5 Kilo weniger auf die Waage gebracht.“ HS: „Die Stimmung war wieder unbeschreiblich. 3.000 Läufer und 20.000 Zuschauer, da geht schon mächtig die Post ab!“ HS: „Laufen, Trinken, Pause, Laufen. Du denkst nicht drüber nach, Du machst es einfach. 24 Stunden lang. Wenn dann das Schlusshorn ertönt, kannst Du’s nicht glauben!“ Herwig Auner HA: „War schon eine tolle Sache, bei der Ultralauf-Weltmeisterschaft dabei zu sein. Die Organisatoren haben sich auch beim Programm ordentlich ins Zeug gelegt!“ HA: „Es hat was von den Musketieren. Einer für alle und so. Du arbeitest 24 Stunden lang gemeinsam am Ergebnis. Und am Schluss kommt ein super Platz unter den ersten 10 raus!“ Harald Pisarik HP: „Mein Puls war diesmal irgendwie aus den Angeln. Ständig war ich damit überm selbstgesteckten Limit. Ich musste deshalb dann später radikal die Tempobremse ziehen.“ HP: „Es nicht bloß ein Wettkampf. Es ist DER Wettkampf. Wenn Du hier durchkommst, kann Dir kein anderer Bewerb leicht etwas anhaben.“ |
->zu den Presseberichten |
Infos im Internet: www.24stundenlauf.at |
August 2004 |
Triumph für LC Leobersdorf: Platz 1 für Harald Sorger, Harald Pisarik Zweiter |
Doppel-Sieg bei 10-Stundenlauf in Rechnitz! |
Die Athleten des LC Leobersdorf sind weiter auf Erfolgskurs: Platz 1 und Platz 2 beim 10-Stundenlauf in Rechnitz in der Allgemeinen Klasse der Männer vergangenen Samstag setzen der Ultralauf-Karriere von Harald Sorger und Harald Pisarik eine erste echte Krone auf. Sorger kratzte mit seiner Leistung überdies auch hart an der 100 Kilometer-Marke. Seine erlaufene Strecke 95,217 Kilometer entspricht in etwa der Auto-Distanz Baden – Krems. Auch Harald Pisarik konnte sein Ergebnis vom Vorjahr übertreffen, er erreichte 73,776 Kilometer. |
Können Sie sich vorstellen, 10 Stunden durchgehend zu laufen? Ohne Pause, ohne stehen zu bleiben? „Ich auch nicht - noch vor zwei Jahren!“, gibt Harald Sorger vom LC Leobersdorf freimütig zu. Heute haben er und sein LC Leobersdorf-Kollege Harald Pisarik bereits den zweiten solchen Lauf in den Beinen. Die Veranstaltung in Rechnitz vergangenes Wochenende endete mit einem großem Erfolg. Doppelsieg in der AK-M – das hätten sich beide nicht erträumen lassen. Obwohl: „Die Affenhitze machte uns heuer stark zu schaffen“, sagt Harald Pisarik, denn „die Sonne brannte im Gegensatz zum Vorjahr fast den ganzen Tag vom zum Teil wolkenlosen Himmel.“ |
Infos im Internet: www.10stundenlauf.at |
Juli 2004 |
LC AURA Leobersdorf: |
Es hätte der größte Triumph der Leobersdorfer Ultralauf-Staffel LC AURA Leobersdorf werden sollen, doch es kam anders. Eine äußerst schmerzhafte Muskelzerrung setzte Staffel-Neuling Richard Schönberg dermaßen zu, dass er den zweiten Abschnitt des 24-Stundenlaufes von Wörschach teilweise nur noch gehend absolvieren konnte. Seine Staffelkollegen Harald Pisarik, Herwig Auner und Harald Sorger haben zwar noch mit Extrarunden einige Kilometer „kompensieren“ können, ganz ohne Folgen blieb der Fast-Ausfall aber freilich nicht. Ergebnis: 300 Gesamt-Kilometer und ein immer noch sehr guter Gesamt-Platz 17 (von 69 insgesamt). Zuvor hatten sich die Leobersdorfer stundenlang auf Rang 1 gehalten... |
„Es ist bitter. Wir waren auf Stockerlkurs“, resümiert Staffelführer Harald Pisarik, „aber so etwas kann halt immer passieren!“ Zur Halbzeit des Laufes – um 02.00 Uhr früh – konnte der 22jährige Bundesheerausbilder Richard Schönberg kaum noch gehen. Eine Muskelzerrung lähmte seine Beine. Das Team lief vorerst zu dritt weiter. Herwig Auner: „Das verkürzte unsere Pausen zwischen den Läufen von 30 auf 20 Minuten. Und das mitten in der Nacht, der schwersten Zeit für die Teilnehmer.“ Doch Richard Schönberg wollte nicht aufgeben. Nach einer kurzen Ausruh-Phase begab er sich ins Massagezelt: „Die haben mich durchgeknetet bis mir das Wasser in den Augen stand.“ Danach waren zumindest wieder langsame Runden möglich. Bis 12 Uhr mittags hielt sich der Verletzte so wacker auf der Laufstrecke. |
Infos im Internet: www.24stundenlauf.at |
August 2003 |
10 Stunden Extremsport: Sehr gutes Ergebnis für die „Ironmen“ in Podersdorf und die Ultraläufer in Rechnitz! |
Leobersdorfer Triathlon-Team finished in Podersdorf |
Das Tria-Team226 wurde seinem Namen gerecht und absolvierte die Gesamtstrecke von 226 km beim 15. Podersdorfer Ironman in bravouröser Manier. |
Infos im Internet: |
Juli 2003 |
4 Leobersdorfer unter Top Ten beim weltweit-größten 24 Stunden Lauf |
2 Marathons an einem Tag |
„Das war wirklich hammerhart!“ – resümiert Harald Pisarik, während er die lädierten Füße ins heiße Wasser der Badener Römertherme steckt. Herwig Auner, Felix Schönberg, Harald Sorger und er hatten vergangenes Wochenende den heurigen „24 Stundenlauf“ in Wörschach absolviert. Das Leobersdorfer Quartett mit Namen „LC AURA Leobersdorf“ konnte bei diesem Ultralauf in der Steiermark in der Klasse „4er-Staffel“ den hervorragenden 10. Platz mit nach Hause nehmen. Am Ende der Zeit hatten die vier Hobbysportler gemeinsam 319 Kilometer zurückgelegt. |
Samstag, 19. Juli, 14 Uhr. Startschuss zum 24-Stundenlauf in Wörschach im Ennstal (bei Liezen). Zum 15. Mal findet dieser größte 24 Stundenlauf weltweit (über 2.000 Teilnehmer) heuer schon statt. „Es ist zu schaffen, das wussten wir aus dem Vorjahr. Daher hatten wir uns natürlich eine höhere Latte gelegt. 80 Kilometer für jeden von uns, das war das Ziel“, schildert Pisarik – und fügt dazu: „ein Ziel, für das wir permanent 110 % geben mussten.“ Die Leobersdorfer Firma AURA finanzierte die Unternehmung und Bobby’s Sportshop sorgte für die entsprechende Bekleidung. Ausgestattet mit Laptop und mehreren BetreuerInnen glaubte sich das 4er-Team perfekt vorbereitet. Jede Rundenzeit (2,3 km) wurde genau erfasst. „Im selben Moment hast du erfahren, wie viel uns noch von der Vorgabe trennt – ob’s einen Vorsprung oder einen Rückstand gibt.“, erzählt Herwig Auner. „Eine unbarmherzige Liste!“ |
Infos im Internet: www.24stundenlauf.at |
Juli 2002 |
4 Leobersdorfer bei 24-Stunden-Lauf in Steiermark |
288 Kilometer im Laufschritt... |
Ein Tag hat bekanntlich 24 Stunden. Und die können besonders lang werden, wenn man sie durchgehend auf den Beinen verbringt. Eine Tatsache, die die 4 Leobersdorfer Herwig Auner, Robert Kollouch, Harald Pisarik und Harald Sorger gerne bestätigen werden. Das Quartett hat am Wochenende 20./21. Juli 2002 einen 24-Stunden-Lauf im steirischen Wörschach absolviert. |
Die Leobersdorfer haben als Vierer-Staffel an dem Event teilgenommen. Der Startschuß zum Lauf fiel am Samstag um 14 Uhr, exakt um 14 Uhr tags darauf ertönte die Schlußsirene. Dazwischen musste immer ein Läufer auf dem 2,3-Kilometer-langen Rundkurs unterwegs sein, so das Reglement. Eine Dauer-Strapaz, der sich immerhin 67 4er-Staffeln ausgesetzt haben. Das Team aus Leobersdorf wechselte den Läufer nach jeder Runde. „Alle 11 bis 12 Minuten war ein anderer auf der Laufstrecke. Alle 35 Minuten musste man selbst auf den Rundkurs“, erzählt Staffelführer Harald Pisarik. Problematisch waren die kurzen Wechsel-Abstände vor allem in der Nacht. „Hier galt es, rasch aus dem verschwitzten Dress zu kommen und sich entsprechend warm zu halten. Die Temperaturen wanderten ja unter die 10-Grad-Grenze“, schildert Robert Kollouch. Und Herwig Auner fügt hinzu: „Kaum hatte die Pause begonnen, war sie nach der Umzieherei schon wieder vorbei.“ Für’s Schlafen blieb dabei klarerweise keine Zeit. Pisarik: „Maximal kurz eindösen“. Infos im Internet: www.24stundenlauf.at |